Das zweite Kochbuch von Björn Moschinski ist da!
Am Anfang und Ende gibt es einen Jahresplaner, wann welches Obst/Gemüse grade Saison hat - passend zum Untertitel "marktfrisch einkaufen, saisonal kochen".
Das Buch ist in die 4 Jahreszeiten untergliedert. Deftige Wintergerichte, frische Frühlingsküche, leichte Sommerspeisen und herbstliche Gerichte.
Süßmäuler kommen auch nicht zu kurz!
Die einzelnen Gerichte sind sehr schön präsentiert - das Auge isst ja bekanntlich mit.
Ich freu mich schon auf's Nachkochen.
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Montag, 11. März 2013
Freitag, 12. Oktober 2012
Spinatnudeln auf Auberginen-Tomaten-Ragout
Zutaten für 2 Portionen:
200g TK-Blattspinat
50g Hartweizengries
50g Mehl
1/2 TL Salz
1 kl. Aubergine
300g Tomaten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Der Nudelteig braucht etwas Vorbereitungszeit, weil er mindestens eine Stunde ruhen soll. Also zeitig mit den Vorbereitungen beginnen, sonst wird's spät! ;)
Den Spinat auftauen lassen, gut ausdrücken und dann klein schneiden. Das Mehl mit dem Salz und dem Gries vermischen und den Spinat dazugeben. Das ganze miteinander verkneten. Hier ist die gute alte Handarbeit gefragt. Auch wenn es zuerst nicht so aussieht, das ganze ergibt einen geschmeidigen Teig.
Den Teig jetzt in zwei Hälften teilen, in ca. 15cm lange Rollen formen (ist mehr ein gedrücke als gerolle) und in Frischhaltefolie einwickeln. Bei Zimmertemperatur eine Stunde ruhen lassen.
In der Stunde kann man schon mal die Aubergine waschen, in Scheiben schneiden und salzen.
Die Zwiebel in Ringe schneide, die Knoblauchzehe fein würfeln.
Die Tomaten waschen, vierteln und entstrunken.
Nach der Stunde kommen wieder die Hände zum Einsatz. Erst die Nudelteigrollen in 0,5cm dicke Scheiben schneiden, die Scheiben dann in der Hand rollen und mit dem Daumen so eindrücken, dass kleine "Muscheln" entstehen. Sieht dann ungefähr so aus:
Die Nudeln in reichlich Wasser (gesalzen) ca. 15 Minuten köcheln lassen.
Währendessen Öl in der Pfanne erhitzen und die abgetupften Auberginenscheiben von beiden Seiten ca. 4 Min. schön krosch/braun anbraten. Zum Abtropfen auf Küchenkrepp beiseite legen.
Die Zwiebel samt Knobi im restlichen Öl anbraten, die Tomatenviertel dazugeben und alles mit etwas Salz und reichlich Pfeffer würzen. Ca. 5 Min. mit Deckel druff köcheln lassen. Die Auberginescheiben dazugeben und noch mal kurz durchwärmen.
Die Nudeln abgießen und mit dem Ragout hübsch auf einem Tellerchen anrichten! :)
Das Rezept ist übrigens aus dem neuen Dr. Oetker Kochbuch "100% pflanzlich".
Das hab ich mir in Gedenken an mein allerestes Kochbuch (das große Dr. Oetker Schulkochbuch) gegönnt, welches ich von meiner Ma zu meinem Auszug seinerzeit geschenkt bekommen habe. Lang lang ist's her....
Das Kochbuch ist 43 Rezepte stark...alles einfach umzusetzen und mit gebräuchlichen Zutaten - Fakeprodukte werden nicht genutzt!
Von Brötchen backen, über Aufstriche, Salate, Hauptgerichte (z.B. GemüseCurry, Mango-Kichererbsen-Frikadellen, Kohlrabi-Schnitzel mit Kartoffelsalat...) über Plätzchen und Nachtisch ist alles abgedeckt. Hübsch in Szene gesetzt und gut beschrieben. Für 12,- Euronen ein nettes Mitbringsel!
200g TK-Blattspinat
50g Hartweizengries
50g Mehl
1/2 TL Salz
1 kl. Aubergine
300g Tomaten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Der Nudelteig braucht etwas Vorbereitungszeit, weil er mindestens eine Stunde ruhen soll. Also zeitig mit den Vorbereitungen beginnen, sonst wird's spät! ;)
Den Spinat auftauen lassen, gut ausdrücken und dann klein schneiden. Das Mehl mit dem Salz und dem Gries vermischen und den Spinat dazugeben. Das ganze miteinander verkneten. Hier ist die gute alte Handarbeit gefragt. Auch wenn es zuerst nicht so aussieht, das ganze ergibt einen geschmeidigen Teig.
Den Teig jetzt in zwei Hälften teilen, in ca. 15cm lange Rollen formen (ist mehr ein gedrücke als gerolle) und in Frischhaltefolie einwickeln. Bei Zimmertemperatur eine Stunde ruhen lassen.
In der Stunde kann man schon mal die Aubergine waschen, in Scheiben schneiden und salzen.
Die Zwiebel in Ringe schneide, die Knoblauchzehe fein würfeln.
Die Tomaten waschen, vierteln und entstrunken.
Nach der Stunde kommen wieder die Hände zum Einsatz. Erst die Nudelteigrollen in 0,5cm dicke Scheiben schneiden, die Scheiben dann in der Hand rollen und mit dem Daumen so eindrücken, dass kleine "Muscheln" entstehen. Sieht dann ungefähr so aus:
Die Nudeln in reichlich Wasser (gesalzen) ca. 15 Minuten köcheln lassen.
Währendessen Öl in der Pfanne erhitzen und die abgetupften Auberginenscheiben von beiden Seiten ca. 4 Min. schön krosch/braun anbraten. Zum Abtropfen auf Küchenkrepp beiseite legen.
Die Zwiebel samt Knobi im restlichen Öl anbraten, die Tomatenviertel dazugeben und alles mit etwas Salz und reichlich Pfeffer würzen. Ca. 5 Min. mit Deckel druff köcheln lassen. Die Auberginescheiben dazugeben und noch mal kurz durchwärmen.
Die Nudeln abgießen und mit dem Ragout hübsch auf einem Tellerchen anrichten! :)
Das Rezept ist übrigens aus dem neuen Dr. Oetker Kochbuch "100% pflanzlich".
Das hab ich mir in Gedenken an mein allerestes Kochbuch (das große Dr. Oetker Schulkochbuch) gegönnt, welches ich von meiner Ma zu meinem Auszug seinerzeit geschenkt bekommen habe. Lang lang ist's her....
Das Kochbuch ist 43 Rezepte stark...alles einfach umzusetzen und mit gebräuchlichen Zutaten - Fakeprodukte werden nicht genutzt!
Von Brötchen backen, über Aufstriche, Salate, Hauptgerichte (z.B. GemüseCurry, Mango-Kichererbsen-Frikadellen, Kohlrabi-Schnitzel mit Kartoffelsalat...) über Plätzchen und Nachtisch ist alles abgedeckt. Hübsch in Szene gesetzt und gut beschrieben. Für 12,- Euronen ein nettes Mitbringsel!
Sonntag, 24. Juni 2012
Mein erstes Mal... mit Hefeschmelz! ;)
Bisher hab ich zum Überbacken immer den Wilmersburger mit Hefeflocken und Sojasahne gepimpt. Das Resulat war lecker.
Gestern - in Ermangelung des Wilmersurger - hab ich mich also das erste mal an Hefeschmelz gewagt.
Das Rezept ist aus dem
2 EL Margarine
4 EL Hefeflocken
3 TL Mehl
1 TL Salz
1 Prise süßes Paprikapulver
1 Prise Kurkuma
1 Prise Pfeffer
150ml Wasser oder Sojadrink (ich hab den Sojadrink verwendet)
1 TL Senf
Die Margarine im Topf schmelzen. Nebenher die trockenen Zutaten in einer kleinen Schüssel miteinander verrühren.
Den Senf und die trockenen Zutaten zu der schmolzenen Margarine dazu geben und mit einem Schneebesen verrühren, bis das richtig schön pampig wird. Dann nach und nach den Sojadrink dazu geben.
Nicht wundern, im ersten Moment ist das ganze sehr flüssig, zieht aber schnell an und wird richtig breiig.
Der Hefeschmelz lässt sich etwas widerwillig verteilen, ist aber geschmacklich lecker. Ich konnte kaum vom Probierlöffel lassen! ;)
Die im Rezept angegebene Menge reicht locker für ein ganzes Pizzablech! Für kleinere "Flächen" wie z. B. einem Auflauf in einer eher hohen statt länglichen Form würd ich nur die Hälfte machen.
Wobei...es gibt ja Leute, die nehmen den Hefeschmelz auch als Brotaufstrich. :)
Gestern - in Ermangelung des Wilmersurger - hab ich mich also das erste mal an Hefeschmelz gewagt.
Das Rezept ist aus dem
2 EL Margarine
4 EL Hefeflocken
3 TL Mehl
1 TL Salz
1 Prise süßes Paprikapulver
1 Prise Kurkuma
1 Prise Pfeffer
150ml Wasser oder Sojadrink (ich hab den Sojadrink verwendet)
1 TL Senf
Die Margarine im Topf schmelzen. Nebenher die trockenen Zutaten in einer kleinen Schüssel miteinander verrühren.
Den Senf und die trockenen Zutaten zu der schmolzenen Margarine dazu geben und mit einem Schneebesen verrühren, bis das richtig schön pampig wird. Dann nach und nach den Sojadrink dazu geben.
Nicht wundern, im ersten Moment ist das ganze sehr flüssig, zieht aber schnell an und wird richtig breiig.
Der Hefeschmelz lässt sich etwas widerwillig verteilen, ist aber geschmacklich lecker. Ich konnte kaum vom Probierlöffel lassen! ;)
Die im Rezept angegebene Menge reicht locker für ein ganzes Pizzablech! Für kleinere "Flächen" wie z. B. einem Auflauf in einer eher hohen statt länglichen Form würd ich nur die Hälfte machen.
Wobei...es gibt ja Leute, die nehmen den Hefeschmelz auch als Brotaufstrich. :)
Donnerstag, 17. Mai 2012
Roland Rauter - einfach vegan
100 Rezepte - vom Frühstück bis zum Abendessen
Das Kochbuch beginnt mit einem kleinen Vorwort des Autors, einer kurzen Erklärung warum vegane Ernährung keine Mangelernährung ist und eine Einweisung in Alternativen zu Basisprodukten von Milch, Fleischalternativen etc.
Das Buch ist schön bebildert, pro Rezept ein ansprechendes Foto - macht Appetit! :)
Die Rezepte sind übersichtlich gestaltet und die Arbeitsgänge gut beschrieben. Ab und an eine exotische Zutat, aber alles in allem Zutaten, die man im Haus hat, oder ohne große Umstände beschaffen kann.
Das erste Rezept ist bereits getetest und von mir und einer Omni-Versuchhäsin für gut befunden worden. :)
Freu mich schon darauf, das eine oder andere Rezept auch zu testen.
Das Kochbuch beginnt mit einem kleinen Vorwort des Autors, einer kurzen Erklärung warum vegane Ernährung keine Mangelernährung ist und eine Einweisung in Alternativen zu Basisprodukten von Milch, Fleischalternativen etc.
Das Buch ist schön bebildert, pro Rezept ein ansprechendes Foto - macht Appetit! :)
Die Rezepte sind übersichtlich gestaltet und die Arbeitsgänge gut beschrieben. Ab und an eine exotische Zutat, aber alles in allem Zutaten, die man im Haus hat, oder ohne große Umstände beschaffen kann.
Das erste Rezept ist bereits getetest und von mir und einer Omni-Versuchhäsin für gut befunden worden. :)
Freu mich schon darauf, das eine oder andere Rezept auch zu testen.
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